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Taravo: untere Schlucht
 

Taravo: untere Schlucht (4. Etappe)

Diese Etappe  ist etwas schwerer  als die Strecke oberhalb (WW 4) und gefällt mir subjektiv etwas besser, auch wenn es leider keine höheren Stufen gibt. Dafür aber einige wunderschöne Katarakte.  Bis zur nächsten Brücke sind es nur 5 Kilometer, der Zeitaufwand ist relativ gering.

 

 

Typisch für die Strecke ist, dass besonders nach Rechtskurven schöne Katarakte folgen. Im ersten bei der Genueser Brücke ist auf Steckgefahr zu achten. Am Ende einer längeren Kataraktstrecke folgt nach einer Linkskurve eine gefährliche 5er Stelle mit Siphon und Holz. Umtragen ist rechts gut möglich. Bis zum Ausstieg nehmen die Schwierigkeiten von hier aus ab, bei gut Wasser gibt es aber weiterhin wuchtige Katarakte, bei wenig Wasser verblockte Stellen mit kleineren Stufen (Bild links: typischer Charakter bei sehr wenig Wasser).

 

 

 

An der ersten Brücke kann man links die Boote zur Straße hochtragen (Bild links) oder noch 4 km weiterfahren bis zur nächsten Brücke. Diese Strecke ist lt. Flussführer weiterhin WW 4, vermutlich aber nehmen die Schwierigkeiten langsam ab (diesen Teil bin ich selbst nicht gefahren!).


 

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Einstieg: Brücke bei Petreto B.
Ausstieg: nächste Brücke
Länge: 5 km
Schwierigkeiten: WW 4 (5)
Charakter: Verblockte, bei höheren Wasserstände wuchtige Katarakte
Gefahren: Steckgefahr, 5er Stelle mit Unterspülungen/Siphonen
Autobegleitung: unmöglich
Ufer: teilweise unbegehbar
Wasserstand: meist von Ende März bis Anfang Mai, geht auch bei wenig Wasser noch, verträgt aber auch etwas Wasser
 
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