![]() |
![]() ![]() ![]() |
Info-Box
|
oberster Golo |
Oberster Golo
Man kann die Boote auch wie wir über einen markanten Rücken hinter einem tief eingeschnittenen Seitenbach zum Bach tragen. Vorher sollte man allerdings an der Brücke (einzige Brücke der Hauptstraße) am Ausstieg nach der Calasimamündung den Wasserstand abschätzen (der sichtbare Katarakt sollte rund fahrbar sein, Wasserstand nicht unterschätzen). Ebenso empfiehlt es sich die Stufe hinter dem Hügel vor der Mündung zu besichtigen (enge Klamm – Fußgängersteg). Man sollte schon vor der Fahrt festlegen, wie man hier fahren will, da bei viel Wasser ein mächtiger Rücklauf lauert (kaum abzusichern).
Teil eins der rückläufige Doppelstufe, Paddler: Andi Strüwing
Kleine Rutsche nach der Doppelstufe
Die Folgestrecke ist ein Traum. Meist nicht allzu schwer (WW 4), viel Grundgestein mit hübschen Stufen, Rutschen, Klammen und Katarakten. Durch Bäume kann es notwendig werden, einzelne Stellen zu umtragen. Ein durch einen riesigen Felsen in der Mitte geteilter Abfall leitet das nächste schwere Stück ein.
|
|
Einstiege: | Geländerücken hinter Seitenbach (schwer zu finden) oder am Forsthaus | ||
Ausstiege: | Brücke nach der Mündung der Calasima oder am Beginn des Stausees | ||
Länge: | ca. 6 km ab Geländerücken bis Calasima-Mündung | ||
Schwierigkeiten: | WW 4-5+ | ||
Charakter: | stark verblockte Katarakte im Wechsel mit Stufen und Rutschen im Grundgestein, teils klammartig | ||
Gefahren: | Klemm- und Steckgefahr, Rückläufe, evtl. Bäume | ||
Autobegleitung: | Straße hoch über dem Fluss | ||
Ufer: | teilweise unbegehbar | ||
Wasserstand: | an der Brücke am Ausstieg abschätzen. Der Katarakt sollte rund befahrbar sein, aber für eine erste Befahrung noch nicht allzu wuchtig wirken. Bei wenig Wasser kann man mit etwas Spürsinn den Wanderweg zum Steg vor den unteren Grundgesteinpassagen finden (dort, wo man von der Strasse zum Bach hinunter sieht!) | ||
zurück zur Flussübersicht | |||
|