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| Info-Box
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oberster Astre |
Der obere Astre - Eine eintägige Wildwandertour Von der Otta aus sollte man auf jeden Fall eine Strecke des Astre befahren. Zur Auswahl steht leichteres Wildwasser im Unterlauf, eine sehr schwere Schlucht im Mittellauf und schließlich eine abwechslungsreiche Wildwanderstrecke im Oberlauf. Diese erreicht man, wenn man der sehr holprigen Mautstraße bis zum Ende folgt. Auch bei hohen Wasserständen, die eine Befahrung der Schlucht im Mittellauf unmöglich machen, kann man hier problemlos fahren.
Über den kleinen Bach geht es hinaus auf weite Seen (Bild links) Aufgelockert wird das Flachwasser durch schöne Wildwassereinlagen bis zum 3. Schwierigkeitsgrad. Am Ende des letzten Sees teilt sich der Fluss in 2 Arme.
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Einstieg: |
Strassenende bei einigen Häusern | ||
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Ausstieg: |
Beginn der Mautstraße/ großer See | ||
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Länge: |
ca. 9 km ? | ||
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Schwierigkeiten: |
WW 0-4 (X) | ||
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Charakter: |
variantenreiches Flussbett, Seen, schöne Schwälle, ein 2 Meter hoher Schrägabfall | ||
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Gefahren: |
unbefahrbare Abbrüche nach dem Schrägabfall | ||
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Autobegleitung: |
nicht möglich | ||
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Ufer: |
immer begehbar | ||
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Möglicher Zeltplatz: |
Für Spielbootfahrer optimaler Zeltplatz direkt an der Ottawalze in Skjak | ||
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| weitere Bilder vom Astre: | |||
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| Weite Seen nach den Steilabbrüchen | |||
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Tolle Flusslandschaft kurz vor dem
Ausstieg
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Es
beginnt mit wunderschönem Wildwasser 2-3 in einmaliger Landschaft (Bild
links).
Eine 2 Meter hohe Schrägstufe kann rechts über Platten noch gut befahren
werden (Bild links), dann aber sollte man gleich aussteigen
(Absicherung!!) und die folgenden unfahrbaren Abbrüche umtragen. Zur
Warnung: noch gut machbares WW 3 hinter der Stufe geht fast kehrwasserlos in
die Abbrüche über. Man kann diese rechts- oder linksufrig durchs Gelände
umtragen. Zumindest auf der rechten Seite ist es recht mühsam. Nach den
Abbrüchen kann man hier in einen Nebenarm eines Seitenbaches einsteigen, der
oberhalb über eindrucksvolle Fälle und Rutschen stürzt.
Im
kleineren rechten Arm befindet sich scheinbar ein unfahrbarer Wasserfall, im
linken Arm geht es durch eine wuchtige Schwallstrecke, die teilweise
Wildwasser 4 erreicht (Bild links). Einblicke in die beiden Arme sind
von den Brücken der Mautstraße möglich. Nach der Brücke geht es in weiten
Kurven durch schöne Schwälle zum großen See, der schon von weitem sichtbar
ist. Wie die ganze Strecke ist besonders dieses letzte Stück eine einmalige,
unverfälschte Flusslandschaft. Am Anfang des Sees (zugleich Beginn der
Mautstraße) liegt ein Parkplatz an dem man bequem aussteigen kann.