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Info-Box |
Arkansas Browns Canyon |
Arkansas (Colorado/USA) Der Arkansas zählt zu den besten Flüssen der Rockys und auch weltweit hat er beileibe keinen schlechten Ruf. Auf über 100 km Länge bietet der Fluss zumeist WW 3 und 4 und teilweise auch 5. Die schönsten Strecken sind der Number Run (WW 4), Browns Canyon ( WW 3) und die Royal Gorge (WW 4). Die beiden letztgenannten nun hier in aller Kürze. Browns Canyon
Royal Gorge
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| Einstieg: | Ruby Mountain Campground | ||
| Ausstieg: | Hecla Junction oder Stone Bridge | ||
| Länge: | 13 Meilen (bis Stone Bridge) | ||
| Schwierigkeiten: | WW 3 (4) | ||
| Charakter: | wuchtige Schwallstrecken in schöner Felslandschaft | ||
| Gefahren: | Seidel´s Suckhole | ||
| Autobegleitung: | nicht möglich | ||
| Ufer: | fast immer ein Ufer begehbar | ||
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Info-Box
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Arkansas Royal Gorge |
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| Einstieg: | Parkdale | ||
| Ausstieg: | Canyon City | ||
| Länge: | 9 Meilen | ||
| Schwierigkeiten: | WW 3-4 (4-5) | ||
| Charakter: | wuchtige Katarakte in schroffer Felsschlucht | ||
| Gefahren: | Walzen, Rückläufe, Klapperschlangen beim Besichtigen | ||
| Autobegleitung: | nicht möglich | ||
| Ufer: | Besichtungsmöglichkeiten von der Bahnstrecke, die durch die Schlucht führt (Achtung Zugverkehr!) | ||
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Browns
Canyon bietet bei moderaten Wasserständen teils recht wuchtiges Wildwasser
um den 3. Schwierigkeitsgrad. Die ganze Strecke führt durch eine tolle
Felslandschaft, eine enge und tiefe Schlucht darf man jedoch nicht erwarten
(Bild links). Der Einstieg kann vor Beginn der Canyons frei gewählt
werden (am besten am Ruby Mountain Campground).
Aussteigen
kann man in Hecla Junction, danach folgt noch Seidels Suckhole, eine lt.
Flussführer nicht ganz ungefährliche Stelle mit Rücklauf.
Die
Royal Gorge stellt eine Traumtour für geübte Paddler dar. Nach kurzer
leichter Strecke steigern sich die Schwierigkeiten schnell. Erste Kernstelle
ist Sunshine, je nach Wasserstand und Flußbett (häufige Veränderungen) mit
Monsterloch am Ende (Bild links: Einfahrt, auch Bild unten).
Kurze
Zeit später folgt Sledgehammer, die schwerste Stelle, eine lange wuchtige
Strecke mit dicken Walzen. Etwas gemäßigter aber weiterhin wuchtig geht es
dann ins Herz der Schlucht hinein. Wie in einer Düse schießt man über tolle
Wellenzüge bis zur hohen Hängebrücke über der Schlucht. Hier verdient die
Stelle Wallslamer evtl. eine kurze Besichtigung, bevor es rasant weiter geht
(Achtung auf einige gemeine Löcher). Auf zunehmend leichter werdendem
Wildwasser (Bild links) treibt man dem Schluchtende entgegen, ein
Wehr muss links über eine Bootsgasse befahren werden. Eventuell steht hier
eine Surfwelle. A propos Spielen, die Royal Gorge bietet unzählige
Möglichkeiten für alle Playboater, die mit dem Wildwasser allein noch nicht
ausgelastet sind.